YFU ist wie eine Achterbahn-vorher kommen Zweifel, während dessen ist man aufgeregt und nachher möchte man es nochmal machen
(4.8)

Sowohl vor, als auch während und nach meinem Auslandsjahr habe ich mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt.
Besonders durch die Vorbereitungstagung bei der man viele neue Menschen kennenlernt und an einigen Workshops teilnehmen kann hatte ich das Gefühl, besser einschätzen zu können was mich erwartet und wie ich mit bestimmten Situationen umgehen kann.
Während meines Auslandsjahres haben immer wieder Treffen von YFU stattgefunden, die den Austausch mit anderen Austauschschüler*innen ermöglichten. Und auch nachher fand eine Nachbereitungstagung statt, welche die Möglichkeit gegeben hat sich mit anderen über seine Erfahrungen auszutauschen.
Alle Ansprechpartner (in Deutschland und in den Niederlanden) waren immer hilfsbereit und haben alle möglichen Fragen, insbesondere bezogen auf Stipendien, beantwortet und geklärt.
Auch in meiner Schule habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ich war eine von zwei Austauschschülerinnen, was es ermöglicht hat, schnell Anschluss an die Schüler zu finden.
Auch mit meiner Gasfamilie bin ich mehr als zufrieden. Ich konnte mich immer an sie wenden und habe das Leben in dieser Familie von allen Seiten kennengelernt. Meine Gastfamilie ist wie eine zweite Familie für mich geworden und ich bin für diese Erfahrung sehr dankbar.