Programme und Kurzbewerbung

Austauschorganisation CAP

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Nina bewertete am 13.04.15 den "Schüleraustausch USA" mit CAP

Geprüfte Bewertung - Schueleraustausch.Net CAP hat mir ein wundervolles ATJ ermöglicht. Ich bi...
(5.0)

CAP hat mir ein wundervolles ATJ ermöglicht. Ich bin so unendlich glücklich dass alles so gekommen ist, wie es ist, und dass ich alle diese wunderbaren Menschen treffen durfte, die mein Jahr so unvergesslich gemacht haben.
Ich habe mich im November (glaube ich) 2012 übers Internet beworben, und schon direkt nach 2 Tagen eine Rückmeldung bekommen. Da CAP nur aus Frau Jäkel besteht, und in meinem Jahrgang zumindest, auch nur um die 25 Schüler aufgenommen hat, ist es eine unglaubliche kleine und private Organisation. Man ist von Anfang an keine Nummer, sondern wird eben als Mensch wahrgenommen, was mir persönlich super gefallen hat.
Das Vorbereitungswochenende war super schön, wir waren zu 16 Personen, und durch die vielen Aktivitäten auch schnell zu einer super Gruppe rangewachsen. Das Wochenende hat mich persönlich super vorbereitet, da ich mich aber vorher schon so ausführlich über die USA informiert hatte, kam auch nur wenig Neues, dennoch war alles so eine super Erfahrung, dass ich es nur weiterempfehlen kann.
Nachdem ich dann meine Gastfamilie anfangs Juli 2013 bekommen hatte, ging es dann auch direkt an den Visa Antrag. Das VISA hatte ich dann ohne Probleme schon am 15 Juli vorliegen, also ging es nun ans warten bis zum Abflug.
Am 24. August war es dann soweit, Abflug nach Minneapolis, Minnesota. Mit Erhalt der Gastfamilie hat sie CAP auch direkt um ein Flugangebot gekümmert, was alles auch ganz fix ging Dank STATravel, die alle organisiert haben.
Also flog ich von Düsseldorf über Amsterdam nach Minneapolis, wo mich (nach über 1h am Immigration Schalter, und den Gedanken dass meine Gastfamilie wahrscheinlich schon gedacht hat ich komme nicht mehr) dann endlich mit winkenden Armen und "Welcome Home" Ballon meine Gastfamilie empfangen hat.

Oft hört man von Austauschschülern die Worte "Kulturschock" und "Heimweh" ich persönlich hatte damit keine Probleme. Ich denke aber auch, dass ich eine eher von Natur aus sehr unabhängige Person bin.
Klar gab es manchmal Momente, in denen ich schon gerne eine Umarmung von Mama hätte, aber ich denke es ist wichtig in diesen Moment offen zu sein, und der Gastfamilie zu sagen, wie es einem wirklich geht. Schließlich können die einem auch nicht in den Kopf gucken, und wundern sich, warum man auf einmal so schlecht gelaunt ist. Ein weiteres absolutes No-Go meiner Meinung nach ist, zu viel Zeit in seinem Zimmer zu verbringen. Ok, Zu sehr abgeschweift, also wieder zurück zum Thema:

Zu meiner Ankunft wurde ich am zweiten Tag von einer Vertretung meines AR besucht, welcher sich noch im Urlaub befand, welche dann nachgesehen hat, wo ich schlafe und wie mein Zimmer so aussieht, natürlich wurde meine Gastfamilie ganz zu Anfang schonmal gescreent. Meiner Meinung nach super, da ich viele Leute kenne, deren Gastfamilie anfangs gescreent wurde, aber falsche Angaben zu Zimmern etc. gemacht haben, und die Austauschschüler dann übers Ohr gezogen wurden.

Danach gab es mindestens 1 mal monatlich Kontakt zu meine AR, der sich immer mindestens 30 Minuten am Telefon zeitgenommen hat. Außerdem hab ich ihn meistens auch mehrmals noch in Person gesehen, da sein Sohn zur gleichen Schule wie ich gegangen ist.
Zu Anfang des Jahres gab es außerdem noch ein Welcome Treffen, mit den 2 anderen Austauschschülern um die sich mein AR gekümmert hat.

Alles in allem, hat mir CAP ein unbeschreibliches Jahr ermöglicht, und das zu einem fairen Preis, was man noch dazu erwähnen muss, da es für mich definitiv ein Grund war, die Organisation zu wählen.

Ich bin so unendlich dankbar für die Erfahrungen, die ich machen durfte, auch wenn mein Jahr noch längst nicht nur Pustekuchen war, sondern auch Höhen und Tiefen hatte.

Vielen Dank an Geska Jäkel!

Nina Nienhaus, USA 13/14

Vorbereitung:
Wunderbare Vorbereitung, ein Wochenende intensive Beschäftigung mit den USA, der Kultur bis hin zum Flug und anderen die Formalitäten. Super nett und gesellig, bei CAP ist man nicht nur eine Nummer!

Betreuung:
Wunderbar, Global Insights, die Partnerorganisation in den USA hat sich super gekümmert, 1x pro Monat mindestens ein Telefonat mit meinem Area Representative, was sehr ausführlich war, meist fast 30 Minuten. Er hat sich wirklich für alle meine Fragen interessiert und war super offen. Außerdem noch Kontakt per Email mit CAP.

Ansprechpartner:
Absolut, ob in Deutschland oder den USA, ich habe mich hervorragend betreut gefühlt. Durch die kleine Organisation (in Deutschland sowie den USA) war mein AR auch nur für 3 Schüler zuständig und hatte dementsprechend viel Zeit für uns alle!

Familie:
Die besten und nettesten Menschen. Sie sind wirklich zu meiner zweiten Familie geworden und wir haben einfach super zusammengepasst. Auch von den anderen Austauschschülern die mein AR untergebracht hat, waren alle super zufrieden!

Schule:
Anfangs natürlich eine total andere Welt, durch die Nähe zur Hauptstadt war die Schule schon ein sozialer Brennpunkt, dafür wurde das Zusammenspiel umso mehr gefördert. Im Endeffekt hätte ich um nichts in der Welt Wechsel. Wollen.

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