Luisa bewertete am 04.08.16 den "Schüleraustausch USA" mit EF High School Exchange Year

Geprüfte Bewertung - Schueleraustausch.Net Eine einmalige Erfahrung.
(4.2)

Vorbereitung
Die Vorbereitung von EF war mehr als ausreichend. Damit meine ich das ich oft Informationen mehrfach gehört hab. Zum Beispiel wer anzurufen ist, wenn was passiert oder wenn ich Heimweh ab.. Jedoch haben sie sich mühe gegeben. Ich war ganz zuvor an einem kennen lern treffen und danach wird erstmal alles mit Post gemacht, das Visum durchgeführt und noch viele fragen zur Bewerbung.. danach wurde sich noch mal zu einem "Abschluss-Treffen" vor dem Auslandsjahr getroffen mit vielen anderen Austauschschülerinnen und jetzt bin ich wieder zurück und freue mich aufs Abschluss treffen nach meinem Jahr. Ich muss dazu sagen im Jahr hatte ich auch 3 Treffen mit EF, wo sie gefragt haben ob alles gut läuft und ob es Probleme gibt. Bei den welcome days in New York, hätte ich gerne mehr gesehen und nicht nur treffen mit Gruppen gehabt, weil dadurch hab ich alles zum3. mal gehört. Ich hätte gerne mehr in New York City gesehen. So hatten wir nicht viel Zeit. Ich hatte trotzdem eine schöne Zeit.

Betreuung
Vor Ort hatte ich eine nette ICE. Sie war ein paar mal bei mir zuhause und hat mich gefragt wie es läuft. Und wenn ich mal ein Problem hatte, dann konnte ich sie jederzeit anrufen. Sie war super nett und man hat ihr angesehen, dass sie hatte Spaß an ihrer Arbeit hat. Außerdem hat sie mir auch andere Austauschschüler vorgestellt mit denen ich mich sehr gut verstehe.

Schule
Ich war auf einer Öffentlichen Schule mit ca. 1000 Schüler. Ich habe an 3. Sportarten teilgenommen. Von Cross Country über Basketball zum Tennis spielen. Natürlich war der erste Schultag ganz anders als bei mir in Deutschland auf der Schule. Erst hatte ich meinen Klassenraum nicht gefunden, doch nachdem erstmal eine Lehrerin zu mir kam und mir den Weg zeigen sollte, hat sie mir direkt erzählt dass ich mit meinem Rucksack nicht einfach so her rumlaufen kann. Also musste ich erstmal zu meinem Schließfach, was für mich auch neu war. Erst ein paar mal drehen, dann auf deine erste Zahl und dann wieder in die Gegenrichtung über die erste Zahl hin wegdrehen und dann im Uhrzeiger sinn die letzte. Das hatte man nach 1 Woche drauf. Wie gesagt, war es anders... Aber man hatte auch ganz viele Fächer, die man wählen konnte. Vom Sport aus, habe ich auch direkt freunde gefunden, die mir bis zum Ende richtig ans Herz gewachsen sind, denn mit ihren ist man jeden Tag zusammen. Egal ob im Training nach der Schule oder auch während der Schulzeit auf Spielen. Ich war sehr beeindruckt von der Schule und den Aktivitäten.

Familie
Meine Gastfamilie besteht aus einem Elternteil und 3 "Kindern" , Obwohl jetzt mittlerweile alle auf dem College sind. Sie hatten auch viele Haustiere. Und auch eine Farm, wo wir am Wochenende auch mal waren, wo man mit den Pferden reiten konnte, Quad fahren oder auch mal die Kühe von A nach B umdisponieren musste. Generell, war meine Gastfamilie echt nett und wir haben uns gut verstanden. Man darf nie vergessen, dass man sich erst an die Kultur gewöhnen muss und das die auf manche Dinge eine andere Sichtweise haben. Ich hatte eine sehr schöne Zeit/Jahr, was mir keiner nehmen kann und wenn ich könnte und Zeit habe würde ich es jederzeit wieder tun, aber diesmal woanders. Ich hoffe jedoch, dass ich noch ,mal nach Nebraska komme um alle wieder zu sehen, nur leider ist die Senior-class nicht mehr auf der Schule.. Ich hoffe auch, dass ich Kontakt halten kann. Es ist eine Erfahrung fürs Leben und mir hat es total viel Spaß gemacht die Sprache zu Lernen.

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