Programme und Kurzbewerbung

Austauschorganisation EF

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Buch bewertete am 07.08.16 den "Schüleraustausch USA" mit EF High School Exchange Year

Geprüfte Bewertung - Schueleraustausch.Net Während eines Auslandsjahrs lernt man sich selber kennen und sammelt Erfahrungen für das ganze Leb
(2.6)

Vorbereitung auf das Austauschjahr:
Das Informationssiminar in Hamburg war sehr informativ. Man wurde auf manche Situationen, wie den Kulturschock und den Umgang mit der Familie, vorbereitet. Allerdings habe ich während meines Auslandsschuljahrs in den USA mit einigen Situationen umgehen müssen, auf die ich nicht vorbereitet wurde und die auch noch nie jemand angesprochen hatte. Ich hätte mir gewünscht, mehr Vorbereitung zu bekommen. Zum Beispiel hätten die ehemaligen Auslandsschüler mehr erzählen sollen, was es für Schwierigkeiten mit den Familien geben könnte und wie man damit am Besten umgeht und was einem allgemein für Schwierigkeiten während eines Auslandsschuljahrs erwarten können. Ich persönlich habe den Kulturschock, den Unterschied zwischen den Amerikanern und den Deutschen, total unterschätzt. Das Familienleben in Amerika unterscheidet sich komplett von dem in Deutschland.

Betreuung im Schüleraustausch:
Meine Koordinatorin in den USA war nicht sehr hilfreich, denn sie machte sich zur selben Zeit selbstständig und musste sich mit um ihre eigenen Problemen kümmern und hatte daher keine Zeit für meine Probleme. Allerdings hatte ich später eine andere Koordinatorin, die mich immer in allem unterstützt hat und der ich mir immer anvertrauen konnte.
Leider hatte ich während meines Auslandsjahrs ein großes Problem mit meiner ersten Gastfamilie. EF in Boston und EF in Deutschland haben mich währenddessen fantastisch unterstützt und haben schnellstens für eine Lösung des Problems gesorgt. Durch EF in Deutschland habe ich mich sehr unterstützt gefühlt.

Schule im Ausland:
Die Schule in den USA macht einfach Spaß. Der Zusammenhalt der Schüler innerhalb des Unterrichts und in den Sportteams ist etwas ganz Besonderes. Man wird herzlich aufgenommen und findet sehr schnell Freunde. Allerdings ist der Unterrichtsstoff sehr einfach und weit hinter deutschem Niveau. Die Lehrer sind immer sehr hilfsbereit und haben Verständnis für anfängliche Sprachprobleme. Die amerikanischen Schulen bieten eine vielfältige Anzahl an Schulfächern und Sportangeboten. Dadurch hat man die Möglichkeit neue Sachen auszuprobieren, die es in Deutschland nicht gibt.

Gastfamilie
In meiner ersten Familie konnte ich einen gutes Verhältnis zu meinem Gastfater aufbauen. Meine Gastmutter gab mir von Anfang an das Gefühl, dass sie mich nicht mag uns dass ich nicht ihren Erwartungen entspreche. Laut meiner Gastmutter stellte ich eine Konkurrenz zu ihrer eigenen Tochter da. Ich versuchte ein gutes Verhältnis mit meiner Gastschwester aufzubauen, aber sie schaffte es, während meiner ersten drei Monate in den USA, nicht mit mir zu sprechen. Schlussendlich wechselte ich meine Gastfamilie und habe dann eine super Zeit mit netten und liebenswürdigen Menschen verbracht.

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