Programme und Kurzbewerbung

Austauschorganisation EF

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Marlene bewertete am 11.09.16 den "Schüleraustausch Irland" mit EF High School Exchange Year

Geprüfte Bewertung - Schueleraustausch.Net Jeder Tag lohnt sich voll und ganz
(4.0)

Vorbereitung
Die Vorbereitung bei EF war super! Sowohl im Auswahlgespräch als auch im Vorbereitungsseminar wurden uns viele Aspekte des uns folgenden Jahres ans Herzen gelegt. Wir bekamen unter anderem auch viele kleine Heft zum Thema Auslandsaufenthalt, Gastfamilie und Schule. Das Personal war überaus freundlich und während des Seminars lernt man auch schonmal andre Schüler kennen, welche mit einem nach Irland fliegen werden.
Unter andere hat man die Möglichkeit an 2 Wochen ins Champ zu fahren ( Extrakosten ) in welchen man in der Maynooth Universität untergebracht ist. Dort lernt man schon im Voraus alltägliches Sprechen und unternimmt Trips. Für alle anderen Schüler die nicht an dem Champ teilgenommen haben bieten die 3 Tage Welcome Days die Möglichkeit. Mit kleinen Vorträgen, Kennenlernrunden und einem Trip nach Dublin ein sehr schöner Start in das Auslandsaufenthaltsjahr.

Betreuung
Die Betreuung bei EF war teils hervorragend, teils gut-ok. Mein IEC, das Personal in meiner Stadt, war eher überfortdert mit 2 Kindern, all den Schülern und einem Job. Ich hatte das Gefühl, dass sie zwar versuchte uns zu helfen, aber nicht wirklich dabei war. Oft hatte ich das Gefühl sie würde nicht 100 Prozent hinter uns stehen .Uns wurde auch gesagt, dass sie uns einmal pro Monat anruft und sich nach uns erkundigt. Dies war leider nicht der Fall. Fühlte mich ein bisschen im Stich gelassen von ihr, vorallem als ich meine Gastfamilien wechseln wollte.
Dagegen waren die Local Corrdinator und das Personal in London hervorragend ! Sie waren jeder Zeit erreichbar und halfen so gut es ging. Sie nahmen sich Zeit für uns.
Auch die Betreuung wärend der Ausflüge nach London oder Galway, an denen ich teilgenommen habe, war überaus gut.

Schule
Ich bin auf eine reine Määdchenschule gegangen. Ich bin auch wenn ich erst 15 war in dei 5. Jahrgangsstufe gegangen. Dies ist das Schuljahr vor ihrem Abschlussjahr znd man kann sie selbs Kurse auswählen. Die Mädchen waren zwar alle schon 16- 18, aber nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich mich schnell eingefunden. Die Lehrer sind überaus freundlich und hilfsbereit. Ich belegte die Fächer Englisch, Französisch, Mathe, Kunst, Muik und Hauswirtschaftslehre. Dazu kamen eine Stunde Religion, Chor und Sport. Tests wurden nur Weinachten und am Jahresende geschrieben, was teils gut war, da man nicht konstant gestresst war, wiederum war die Adventszeit furchbar anstrengend. Das Klima in der Schule ist sehr entspannt auch wenn sie sehr strikte Regeln haben. Ich musste auch eine Schuluniform tragen. In der Mittagspause durften wir das Schulgelände verlassen. Ich hatte am Monatg und Dienstag von 8:50 bis 15:50 Schule und von Mitttwoch bis Freitag von 8:50 bis 15:10. Hausaufgaben konnte man in der Schule oder zu hause machen.

Familie
Ich hatte weniger Glück mit meiner Familie. Ich kam zu einem Seniorenpaar, das leider sehr streng war. Sie bezogen uns nicht in das Familienleben ein und versuchten so wenig Konsten wie Möglich it uns zu haben. Was folglich nicht heißen muss, dass etwas ältere Gasteltern nicht gut sind. Ich hatte eine Gastschwester aus Italien mit der ich mir ein recht großes Zimmer it eigenem Bad teilte. Dennoch verstand ich mich immer weniger mit meiner Familie.Ich wechseltenach 2 Monaten zu der Familie meiner irischen Schulfreundin. Ich hatte daraufhin zwei irische Gastschwestern. Se war 16 und ihre kleine Schwester war 9. Ich habe diese Familie geliebt. Wie fuhren jeden Samstag oder Sonntag nach Cork und machten Ausflüge, wie zum Beispiel ans Meer. Ich hatte mein eigenes Zimmer und teilte mir das Bad. Meine Gastmutter war super lieb und ich wurde sofort in die Familie aufgenommen. Meine Gastschwester Megan wurde zu meiner besten Freundin mit der ich immernoch täglich schreibe.

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