Programme und Kurzbewerbung

Austauschorganisation Xplore

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Ida bewertete am 26.09.23 den "Schüleraustausch USA" mit Xplore

Geprüfte Bewertung - Schueleraustausch.Net Gute Betreuung+super Gastfamilie= ein tolles Jahr!
(4.0)

Vorbereitung

Die Bewerbung lief hervorragend, alle wichtigen Informationen wurden sofort preisgegeben, sodass man genau wusste worauf man sich einlässt. Es gab auch Schüler die bereits ein Auslandsjahr gemacht haben die bei den Workshops von ihren Erfahrungen berichtet haben. Außerdem hatte man durchgehend das Gefühl, dass man sich darauf verlassen kann das XPLORE alles tut um einen die besten Verhältnisse im Ausland zu schaffen (Schule, Gegend). Allerdings musste ich lange auf meine Gastfamilie warten, was sehr nervenaufreibend war.

Betreuung

In Deutschland war die Betreuung sehr gut, man konnte sich jeder Zeit an die Mitarbeiter von XPLORE wenden, wir hatten stets Hilfe und es war nie jemand genervt egal wie oft man angerufen hat. Allerdings hatten wir eine Auszubildende als Begleiterin in New York , die sehr überfordert wirkte (wir mussten sie beruhigen nicht umgekehrt) und auch meine Ansprechpartnerin in Amerika (nicht von XPLORE!) hat nur angerufen wenn sie es musste und hat nicht interessiert oder vertrauenswürdig gewirkt.

Schule

Hier war alles super organisiert, alle Lehrer waren nett und verständnisvoll und ich habe mich sehr gut aufgenommen gefühlt. Es gab ein Angebot wo ich mir die Schule vorab ansehen konnte um einen Überblick zu bekommen und meine Kurse in Ruhe zu wählen. Allerdings ist es bei vielen Schulen nicht mehr möglich in Sport Teams reinzukommen, wenn man seine Gastfamilie spät bekommt, da viele wie das Dance Team oder die Cheerleader schon vor den Sommerferien ihre Tryouts haben und anfangen zu trainieren. Dies gilt allerdings nur für die Sportarten die im ersten Halbjahr stattfinden.

Familie

Meine Gastfamilie war super ich kann mich kein Stück beschweren. Es gibt immer Dinge die in anderen Haushalten anders laufen, aber das ist eine Sache der Anpassung (andere Länder andere Sitten). Ich hatte aber sehr viel Freiraum und es wurde immer betont das ich ein Teil der Familie bin, weshalb mir auch viel Vertrauen geschenkt wurde. Sie waren auch vollkommen verständnisvoll wenn ich Heimweh hatte und haben mich unterstützt und wollten „deutsche“ Dinge machen damit ich mich wohler fühle und sie lernen können. Es hat eine Weile gedauert bis ich mich eingelebt habe (was auch komplett normal ist) aber nach einer Weile findet man immer etwas was einen mit den unterschiedlichen Familienmitgliedern verbindet.

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